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Jugendveranstaltung

Kletterwald/Hochseilgarten Hohenfelden

Veröffentlicht: 03.10.2009
Autor: Solveig Wenzel
nicht einfach!
verstrickt nochmal!

Erlebnissbericht DLRG-Jugend Jena vom 03.10.2009

 

Du Tarzan, Ich Jane,
dass ich das sagen würde, hätte ich mir heute Morgen auch noch nicht träumen lassen! Heute am 3. Oktober 2009 waren wir, der kleine Vorstand, im Kletterwald Hohenfelden die Baumwipfel erklimmen. Die DLRG Jugend Thüringen hatte dazu eingeladen, und wir kamen auf stolze 30 Teilnehmer, die sich alle gut gelaunt an diesem wunderschönen, aber leider schon etwas kalten Herbsttag zusammengefunden hatten.

uerst gab es eine kleine Vorstellrunde und ein paar Aufwärmspiele die aber leider die kalten Füße nicht aufwärmen konnten. Nach einer ausführlichen aber durchaus wichtigen Einführung der Kletterlehrer in die Sicherheit und nach anlegen der Gurte, durften wir uns erstmal an dem einfachen Fitnessparcours testen. Für die etwas kleineren gab es auch noch den Spaßparcours aber wer höher hinaus wollte, auf luftige drei Meter hat gleich mit dem zweiten Schwierigkeitsgrad angefangen.

Dort gab es ein fürchterliches Gedrängel, weil jeder so schnell wie möglich die nächsten Elemente erkunden wollte. Die hatten so spannende Namen wie „Schwebebalken“ oder „Tarzanliane“. Letzteres war eines der Highlights des Fitnessparcours 3 Meter an einem Seil zu einem Kletternetz wie Tarzan zu schwingen.

Wer noch mehr wollte, ist weiter zum Abenteuerparcours gegangen. Dort ging es dann sofort auf 4m Höhe. Es war schon ein bisschen nervenaufreibender in so einer Höhe nur auf einem Seil zu balancieren, oder an Seilen befestigten Balken zur nächsten Plattform zu gelangen. Doch gab es auch lustige Elemente wie mit einem Surfbrett durch die Baumkronen zu „gleiten“ oder in freier Natur eine Kletterwand hochzuklettern die uns auf ein höheres Niveau gebracht hat.

Danach musste man sich entscheiden, ob man nun nach einer Seilbahnfahrt wieder festen Boden unter den Füßen haben will, oder ob man seinen Mut in der „Wolfsgrube“ unter Beweis stellen will. Das hieß zu erst musste man eine weitere Tarzanliane bezwingen, die allerdings gute 15m Distance überwunden hat, und sechs Meter über dem Erdboden war um danach noch weiter die „Indianerleiter“ zu erklimmen um seinen Mut an dem „Pueblo-Fahrstuhl“ zu beweisen. Das war eine einfache Plattform in acht Meter Höhe, von der man nur mit einem Seil und Gegengewicht gesichert, herunter springen musste. Anders konnte man diesen Parcours nicht mehr verlassen.

Freundlicherweise hilft wenn es gar nicht geht auch ein Mitarbeiter. Doch um erstmal bis dort hinzukommen benötigte man(n) ganz schön Muskelkraft. Am Ende sind trotzdem alle wieder lachend, wenn auch sehr erschöpft aus dem Wald herausgekommen und einige haben sich versprochen wieder zu kommen, um sich noch mal wie Tarzan und Jane zu fühlen zu können!

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